Urlaubsbericht

Das Camp Amok - der Bericht

Camp Amok - was ist das eigentlich?

"Amok" - das ist ein Zustand einer Person, die aufgrund äusserer oder innerer Einflüsse plötzlich absolut Gewaltbereit wird, und plötzlich, wie Cpt. Jean-Luc Picard es öfter tut, einfach um sich haut.

Das "Camp Amok" ist ein Versuch, einen revolutionären Staat aus Amok und Suizid-gefährdeten Personen aufzubauen. Geleitet wird das Camp von Papa Varg, zu bestaunen auf http://www.papa-varg.blogspot.com.

Im Gegensatz zum üblichen Erzählerstil werde ich meinen Bericht von Hinten anfangen zu erzählen.

Ich sitze gerade bei #weidnäär in der Firma. Es ist 08:05:33. Ich komme gerade von Camp Amok.
Ich bin mit meinem Univega und meinem Rollbrett hier hin gefahren. Beides. Ich bin noch leicht angetrunken,
weil ich die ganze Nacht ganz viel getrunken habe, und wenig geschlafen habe.

In meinem Rucksack habe ich noch 2 Neptun Bier. Der Insider weiss bescheid.

Geweckt wurde ich mit einem "Herbert, Herbert, du musst aufstehen. HErbert! HERbert! HERBert! AUFSTEHEN! HERBErt! HERBERt! Steh endlich auf man du musst zu Arbeit! HERBERT! AAAAA".

Da ich keine Ausrüstung wie Schlafsack oder Jacke dabei hatte, war mir ganz kalt. Ich bin dann erstmal
20 Minuten um Camp Amok herum gejoggt. Dann hab ich meinen Rucksack gepackt und bin losgefahren.

In der vorhergegangenen Nacht habe ich noch ganz viel Kaffee getrunken. Der macht mich Fit.

Vorher hatte mich Papa Varg zuhause abgeholt, damit ich erneut eine Nacht im Camp Amok verbringe. Als ich ankam, war bereits der etwa 40. Kasten Bier halb geleert.

Davor war ich für 12 Stunden schuften. Unspektakulär.

Davor endete prinzipiell die Camp Amok Hauptsaison für mich. Von dieser werde ich jetzt erzählen.

Verlassen habe ich die Hauptsaison des Camp Amoks um ungefähr 17:00 am Sonntag, dem 3. Juli 2005.
Das war auch der Tag des Finale des Münster Monster Masterships in Münster. Da war ich aber nicht.


Sondern ich machte mich auf dem Weg, weg von Camp Amok in Richtung Zivilisation.

Den ganzen Sonntag lang war ich sehr müde, wie Plasmo auch bestätigen kann. Denn der ist schon viel eher abgehauen. In die Zivilisation.

Am Samstag Abend war dieses Rhytmus gegen Faschismus Konzert mit guter Musik. Bis auf einen spektakulären Zwischenfall, der Insidern bekannt sein dürfte, verlief dieses Konzert wie geplant.

Davor wieder bei Camp Amok. Samstag. 15:00. Ich mache mich auf dem Weg zu den Konzerten.

12:00 Samstag. Kiff Kaff fährt weg. Gemeinsam mit dem Dominik. Und seiner neusten Errungenschaft, der geheimen Dame X. Die Skins bleiben friedlich.

07:30 Samstag. Ich wache auf weil es sehr heiss im Zelt ist. Ich schlafe aber sofort wieder ein.

04:00 Samstag. Wir kommen an.

Freitag 23:00: Unten vertuhe ich mich. Denn es ist kein Metal Abend. Es ist Vor Abi Fete. Trotzdem betrete ich besagtes Gebäude.

Freitag 22:00: Ich mache mich mit Dominik zu Fuß auf dem Weg ins Moondock. Dort ist Metal Abend. Er zeigt mir noch eine wichtige Abkürzung zur Schleuse hin, die ich noch öfter nutzen werde.

Donnerstag: Herkömmlicher Camp Amok Tag. Die Skins ziehen neben uns ein. Erst sind es nur 4 Stück, später werden es ca. 15 werden.

Dienstag/Mittwoch: Ich bin mir nicht sicher welcher Tag, aber plötzlich kam das Ordnungsamt und verwies und von Campstelle B nach Campstelle A. A ist die Aktuelle Campstelle. Den ganzen Tag sind wir mit dem Verlegen des Dorfes beschäftigt.

Samstag/Sonntag/Montag: Wagedes stirbt fast. Ich töte fast Kaisen. Schnorman, Fatgod und Konsorten stacheln Kaisen zu Terror an. Krasse Nacht, aber keine toten.

Als ich Camp Amok das erste mal betrat, sah ich bereits die beiden Primärzelte aufgebaut. Papa Varg und Dominik waren die einzigen die zu sehen waren. Ich konnte nicht ahnen, hier lange lange Zeit wohnen zu bleiben.

Fazit: Noch immer lebt Camp Amok. Mehr noch. Erst Gestern ist ein neues Zelt hinzugekommen. Ich werde heute

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