Frauenwahlrecht

“Am Wahltag hatte ich zunächst keine Lust wählen zu gehen. Aber mein Freund hat mich überredet doch mitzukommen. Eigentlich wollte ich CDU wählen und mein Freund SPD. Das hätte sich dann neutralisiert. Da hätten wir uns den Urnengang ja schenken können.
Also hab ich auch SPD gewählt.”

"Skaten hilft"

Jimmy Kämmerling, 17, ist Schüler aus Zürich und steht seit sieben Jahren auf dem Brett. Er erklärt, warum Skaten die beste Schule für Stilbewusstsein ist
Welt am Sonntag:

Mal abgesehen vom Skateboard - woran erkennt man einen Skater?
Jimmy Kämmerling: An den Schuhen. Auf die kommt es an. Oben kann man breiter variieren. Levi's-Jeans, darüber ein gutes Shirt, vielleicht von Stussy oder Element, gern etwas enger geschnitten. Das ist jetzt so der neue Stil. Dazu coole Schuhe von Emerica, Vans oder Etnies.
Das sieht aber ganz normal aus

Jimmy: Der Stil ist ja sehr verbreitet. Und richtige Skater haben großes Rumposen gar nicht nötig. Ich sehe oft nicht aus wie einer. Andersherum gibt es Leute, die nur Skate-Klamotten tragen und trotzdem keine sind. Das ist das Blöde daran. Da kann einer gerade einmal im Jahr auf dem Brett stehen. Aber weil er zufällig den richtigen Laden erwischt hat, sieht er erst einmal so aus.

Viele glauben, Skater wären die, deren Hosen so weit unten hängen
Jimmy: Das ist für mich persönlich das Unterste. Ich fahr mit niemandem Skateboard, der so was macht. Das geht nicht.

Wie wichtig ist das Äußere?
Jimmy: Irrsinnig wichtig. Für mich spielt das absolut die größte Rolle. Wenn jemand scheiße skatet, aber einen guten Style hat, sagt man halt, ey, wenigstens hat er einen netten Style. Umgekehrt, wenn jemand nicht gut gekleidet ist, sollte er schon ziemlich gut auf dem Brett stehen.

Lernt man das irgendwann?
Jimmy: Ich denke schon.
Beim Fahren selber reden wir ja nicht viel. Da konzentriert sich jeder auf sein Ding. Aber danach sagt man schon mal, du, was du da anhast, geht jetzt aber gar nicht. Die Schuhe oder so sehen nicht gut aus. Das hilft natürlich. Sagen wir, wer vorher einen scheiß Style hatte, der kriegt durchs Skaten wenigstens einen coolen scheiß Style.

Wie wichtig ist die Frisur?
Jimmy: Gar nicht wichtig. Kurz ist angenehmer. Lange Haare gehen bei Männern sowieso nicht mehr.

Accessoires?
Jimmy: Eher unwichtig. Eine Kappe ist immer nett. Aber eher die alten, klassischen. Es gibt ja jetzt diese Trucker-Caps, vorn breit, hinten dran ein Netz. Das ist für mich das Unterteste. Man ist kein Trucker, also warum ein Trucker-Käppi aufsetzen? Da läuft leider viel falsch. Eine schwarze Kappe von Four Stars dagegen - exzellent. Hatte ich sechs Jahre lang. Immer dieselbe.

Der neuste Gesichts-Peeling?
Jimmy: Nein, oh Gott. Echt nicht.

Kommen Skater eigentlich besser bei Mädchen an?
Jimmy: Nicht unbedingt. Natürlich gibt es Frauen, die darauf stehen. Aber sonst läuft es wie überall: Die Coolen kriegen Frauen ab. Die anderen halt nicht.
Dürfen Mädchen skaten?

Jimmy: Frauen sind einfach nicht gebaut dafür, das sieht nicht aus. Für mich ist das Ganze eher ein Jungs-Ding.

Welchen Stil findest du bei Frauen gut?
Jimmy: Den ganz normalen. Jeans, ein gutes Shirt, Turnschuhe. Eher natürlich, nicht aufgemotzt.

Nun ein paar Fragen für die Elterngeneration. Wie sieht es mit Drogen aus?
Jimmy: Wie überall, schätze ich. Natürlich wird Alkohol getrunken, auch geraucht. Gekifft wird bei uns jetzt wenig. Das ist irgendwie vorbei.

Ist euch aufgefallen...

...das der Avatar im Spiel Grand Theft Auto:San Andreas namens Carl Johnson den gleichen Namen trägt wie der am 19.09.1995 von George Bush exekutierte Carl Johnson?

C.J. war die zwölfte exekutierte Person.

Ebbe und Flut

Nach der Ebbe folgt die Flut. Abhängig vom Mond.

Ich bin mir nicht sicher ob meine persönliche emotional/geistige Ebbe und Flut ebenfalls durch den Mond beeinflusst wird. Nichtsdestsotrotz habe ich mich am Wochenende in eine geistig abgrundtiefe Ebbe begeben.

Der einzige Nutzen aus diesem Wochenende war eine Punktzahl in Gradius 3 jenseits der 300.000 Grenze, sowie einer gewonnenen Respektlosigkeit großen Skateboard-Rampen gegenüber.

Ich hoffe mein Ego in nächster Zukunft nicht mehr so sinken lassen zu müssen.

Solange die Menschen menschlich bleiben, ist für mich jedes Jammern, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Trotzreaktion, die es zu ignorieren gilt. Arme Menschen und Verlierer, diese Menschen sind nur hoffnungslose Fälle, die keinen Mitleid, sondern Hoffnung verdient haben. Ich möchte hierbei betonen dass ich nicht die materielle Armut meine. Diese resultiert aus einem von Menschen geschaffenen unfairen Wirtschaftssystem. Ich meine geistige Verelendung durch Beschäftigung mit dem Geist auffressenden Dingen.

Kriterium der Woche

Zitat der Woche:
Man ist, was man isst

gefundene Bemerkung:
Das Essen ist Ausdruck der kulturellen Sozialisation; Die Gesundheit eines Menschen hängt von seiner Ernährung ab

Trick der Woche:
Drop-In

Haushaltstipp der Woche:
Wer mehr Geschirr besitzt, muss nicht so oft spülen

Witz der Woche:
Flugzeugreparatur

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die
Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.
Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden.
Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.
Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf 'Höhe halten' einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute Sie haben Recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragflache gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.

Ich verachte den Schlachthof



Hallo.

Ich, als fanatischer Fleischesser, Würstchenliebhaber und Steakgenießer, muß dem Schlachthof Recklinghausen ein Tadel austeilen. Der Schweinetransporter kommt nämlich täglich ganz früh an, während ich auf dem Weg zur Arbeit bin und die kleinen süßen Oink!Oink!-Schweinchen anlächeln kann.

Leider wurde die Logistik so gesetzt, dass ich den Schweinetransporter nur sehe, wenn ich etwa 20 Minuten später aus dem Haus gehe, und somit 20 Minuten zu spät zur Arbeit komme.

Da ich aber generell zu Spät zur Arbeit gehe, freue ich mich, jeden Morgen diesen Schweinetransporter zu sehen! Es ist übrigens ein Transporter der neuen Richtlinie der EU. Mit klimatisierten Zellen. Ich finde es Grauenhaft, dass für solche nutzlosen Einrichtungen Geld ausgegeben wird. Der Gourmet muss Zahlen!



Zusätzliche Infos findet ihr hier oder hier:

Matriarchat

Ich bin kein großer Fan von Flash-Animationen. Aber folgende Animation muss man sich anschauen, wenn man herzhaft Lachen will.

Um nochmal kurz am Thema Matrilokalität und Uxorilokalität anzuknüpfen:

http://www.matriarchat.net

Blick in die Zukunft



CDU und SPD haben sich geeinigt: Beide haben keine Lust mehr, die kurzzeitig andauernde Machtperiode der SPD beizubehalten. Deswegen wird mal eben wieder die CDU aktiviert.

Das ist Vorwand genug, um die Zerstörung des Sozialismus zu fördern, und die Erweiterung der Robotergesellschaft weiter auszubauen.

Das finde ich gut so. Da die Wahlpolitik der SPD genau so scheiße ausfällt, und es natürlich keine Alternative gibt, dürfte das Volk froh sein über 18% Mehrwertsteuer, sowie einen Wegfall des Kündigungsschutzes.

Atomkraftwerke werden gefördert. Das entlastet die Umwelt. Und den Geldbeutel. Und deine Mutter!

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Jürgen R. Thumann, sagt es sei »eine nüchterne, gleichwohl realistische Bestandsaufnahme und eine von den Notwendigkeiten geprägte wirtschaftspolitische Konzeption«.

Da hat er Recht. Unter Betrachtung der immer weiter expandierenden Finanzblase finde ich es (ernsthaft, ohne Ironie diesmal!!) erstaunlich, wie es der Staat "Bundesrepublik Deutschland", zusammen mit seinen verbrüderten Europa-Ländern hinkriegt, dem Volk noch so viel Wohlstand und Luxus bieten zu können.

"Volk", das ist für mich natürlich nur der Pöbel, die Masse, der Standard. Ich beobachte die Entwicklung, wie sich das für mich damals Geschätze Verhältnis "80%/10%/10%" in Anbetracht der Reichtumsverteilung (Arm/Mittel/Reich) mittlerweile zu "95%/3%/2%" entwickelt.

Solange noch immer Verkehrschaos herrscht, und die Benzin bzw. Dieselpreise nicht über 4 € steigen, sehe ich keine Armut. Ausser an den Randgebieten. Aber diese sind nunmal Randgebiet - und nicht Hauptgebiet.

Das Revier markieren...

Ich dachte immer, dass das beste Kennzeichen, dass es gibt HER-NE-000 sei.
Vor kurzem hat sich meine Meinung jedoch geändert.
Ich habe ein Kennzeichen eines Automobils aus der Stadt Dortmund gesehen.

DO-OM-000

Das ist mein aktueller Favorit.

Was ist mit euch, welche Favoriten habt ihr?

Aktuelles Weltbild



Hallo, liebe Leser dieses Blogs.

Folgende aktuelle Dinge:

Ich trinke seit gestern Mittag keinen Alkohol mehr. Ich höre für unbekannte Zeit auf. So wie damals. Die "unbekannte" Zeit ist übrigens nicht eine Woche bis zum nächsten Wochenende... sondern sollte schon mindestens einige Monate halten.

Da der Sport des "Nicht-Alkohol-Trinkens" eine Sportart ist, bei denen sehr oft Ausnahmen gemacht werden, muß ich extra darauf hinweisen, daß Ausnahmen bei mir nicht vorkommen.

Die Begründung für dieses Handeln liegt in mir, und wurde mir, wie vielleicht einige Denken mögen, nicht als externer Impuls anerzogen.

Camp Amok existiert noch. Es hat seine Population sogar noch erhöhen können.

Ich erarbeite im Moment ein Essay das das Thema behandelt, welche Eigenschaften ein Übermensch (im Nietz´schen Sinne) besitzt. Sollte ich es vollenden, werde ich selbstverständlich die volle Version veröffentlichen.

Ich denke das irgendwelche sinnlose Propaganda wie irgendwelche aktuellen Terroranschlägen keinen Platz in meinem Blog verschwenden sollten. Deswegen ist sowohl dieser wie auch der Satz hiervor überflüssig und dient nur der Information, dass solche Themen in meinen Blogs ab sofort offiziell nicht behandelt werden.

Struktur der Woche

Zitat der Woche:
Die grausigste Beleidigung, die man einem Menschen zufügen kann, ist die, ihm abzusprechen, daß er leide.

- Cesare Pavese

Trick der Woche:
Nosebonk

Haushaltstipp der Woche:
Nasses Holz brennt nicht so gut wie trockenes

Witz der Woche:
Alte Matrosen Weisheit: Lieber Rum Trinken, als rumsitzen!

Zitat der Woche

Da ich gemerkt habe das die Idee mit den Zitat an der rechten Seite blöd ist, gibt es ab sofort
die 4 Rubriken als Blog-Eintrag:


Zitat der Woche:
Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum -
wenn viele gemeinsam träumen,
so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit.

(Helder Camara)

Trick der Woche:
Frontside Crooked Grind

Haushaltstipp der Woche:
Bananenschalen sind rutschig!

Witz der Woche:
Kommt ne Frau beim Arzt

Mein Nethack Rekord

Mein bisheriger Rekord:

37773 Herbert-Bar-Orc-Mal-Cha died in The Dungeons of Doom
on level 19. Killed by a warhorse, while helpless. - [101]

Urlaubsbericht

Das Camp Amok - der Bericht

Camp Amok - was ist das eigentlich?

"Amok" - das ist ein Zustand einer Person, die aufgrund äusserer oder innerer Einflüsse plötzlich absolut Gewaltbereit wird, und plötzlich, wie Cpt. Jean-Luc Picard es öfter tut, einfach um sich haut.

Das "Camp Amok" ist ein Versuch, einen revolutionären Staat aus Amok und Suizid-gefährdeten Personen aufzubauen. Geleitet wird das Camp von Papa Varg, zu bestaunen auf http://www.papa-varg.blogspot.com.

Im Gegensatz zum üblichen Erzählerstil werde ich meinen Bericht von Hinten anfangen zu erzählen.

Ich sitze gerade bei #weidnäär in der Firma. Es ist 08:05:33. Ich komme gerade von Camp Amok.
Ich bin mit meinem Univega und meinem Rollbrett hier hin gefahren. Beides. Ich bin noch leicht angetrunken,
weil ich die ganze Nacht ganz viel getrunken habe, und wenig geschlafen habe.

In meinem Rucksack habe ich noch 2 Neptun Bier. Der Insider weiss bescheid.

Geweckt wurde ich mit einem "Herbert, Herbert, du musst aufstehen. HErbert! HERbert! HERBert! AUFSTEHEN! HERBErt! HERBERt! Steh endlich auf man du musst zu Arbeit! HERBERT! AAAAA".

Da ich keine Ausrüstung wie Schlafsack oder Jacke dabei hatte, war mir ganz kalt. Ich bin dann erstmal
20 Minuten um Camp Amok herum gejoggt. Dann hab ich meinen Rucksack gepackt und bin losgefahren.

In der vorhergegangenen Nacht habe ich noch ganz viel Kaffee getrunken. Der macht mich Fit.

Vorher hatte mich Papa Varg zuhause abgeholt, damit ich erneut eine Nacht im Camp Amok verbringe. Als ich ankam, war bereits der etwa 40. Kasten Bier halb geleert.

Davor war ich für 12 Stunden schuften. Unspektakulär.

Davor endete prinzipiell die Camp Amok Hauptsaison für mich. Von dieser werde ich jetzt erzählen.

Verlassen habe ich die Hauptsaison des Camp Amoks um ungefähr 17:00 am Sonntag, dem 3. Juli 2005.
Das war auch der Tag des Finale des Münster Monster Masterships in Münster. Da war ich aber nicht.


Sondern ich machte mich auf dem Weg, weg von Camp Amok in Richtung Zivilisation.

Den ganzen Sonntag lang war ich sehr müde, wie Plasmo auch bestätigen kann. Denn der ist schon viel eher abgehauen. In die Zivilisation.

Am Samstag Abend war dieses Rhytmus gegen Faschismus Konzert mit guter Musik. Bis auf einen spektakulären Zwischenfall, der Insidern bekannt sein dürfte, verlief dieses Konzert wie geplant.

Davor wieder bei Camp Amok. Samstag. 15:00. Ich mache mich auf dem Weg zu den Konzerten.

12:00 Samstag. Kiff Kaff fährt weg. Gemeinsam mit dem Dominik. Und seiner neusten Errungenschaft, der geheimen Dame X. Die Skins bleiben friedlich.

07:30 Samstag. Ich wache auf weil es sehr heiss im Zelt ist. Ich schlafe aber sofort wieder ein.

04:00 Samstag. Wir kommen an.

Freitag 23:00: Unten vertuhe ich mich. Denn es ist kein Metal Abend. Es ist Vor Abi Fete. Trotzdem betrete ich besagtes Gebäude.

Freitag 22:00: Ich mache mich mit Dominik zu Fuß auf dem Weg ins Moondock. Dort ist Metal Abend. Er zeigt mir noch eine wichtige Abkürzung zur Schleuse hin, die ich noch öfter nutzen werde.

Donnerstag: Herkömmlicher Camp Amok Tag. Die Skins ziehen neben uns ein. Erst sind es nur 4 Stück, später werden es ca. 15 werden.

Dienstag/Mittwoch: Ich bin mir nicht sicher welcher Tag, aber plötzlich kam das Ordnungsamt und verwies und von Campstelle B nach Campstelle A. A ist die Aktuelle Campstelle. Den ganzen Tag sind wir mit dem Verlegen des Dorfes beschäftigt.

Samstag/Sonntag/Montag: Wagedes stirbt fast. Ich töte fast Kaisen. Schnorman, Fatgod und Konsorten stacheln Kaisen zu Terror an. Krasse Nacht, aber keine toten.

Als ich Camp Amok das erste mal betrat, sah ich bereits die beiden Primärzelte aufgebaut. Papa Varg und Dominik waren die einzigen die zu sehen waren. Ich konnte nicht ahnen, hier lange lange Zeit wohnen zu bleiben.

Fazit: Noch immer lebt Camp Amok. Mehr noch. Erst Gestern ist ein neues Zelt hinzugekommen. Ich werde heute

Camp Amok

Die letzten 8 Tage war ich im Urlaub auf Camp Amok. Deswegen gab es keine Einträge.

Der Urlaubsbericht...


bald...


hier...

auf Herberts Weltbild!