Urlaubsbericht: Leipzig

Da ich über die Oster-Feiertage Urlaub in Leipzig gemacht habe, habe ich meinen Blog längere Zeit nicht mehr gepflegt. Dies wird sich nun wieder ändern, und ich beginne mit einem Urlaubsbericht.

Ziemlich aktuell, und tatsächlich in der Öffentlichkeit ausgefochten, erscheint mir der politische Streit zwischen "Links" und "Rechts", was immer das auch zu bedeuten haben soll, hier in Leipzig. Trotz dem Verbot der NPD-Demonstration, gab es hier ein "kleines" Polizeiaufgebot.





Dies ist das Bundesverwaltungsgericht.


Eine wichtige Neuerung: Ich bin nun vom Flatland-Skaten wieder auf das Fahren von Old-School Skateboards umgestiegen. Dazu habe ich mir im bereits von meiner damaligen Deutschlandreise bekannten Skate-Shop am Werk II (schöne Grüße an dieser Stelle) das gleiche Modell, das ich damals hatte, erneut zugelegt.



Ich habe an diesem Tag die Möglichkeit, zu dem legendären, seit zwei Jahren existierenden Pool in Oschatz zu fahren, um mein neues Skateboard zu entjungfern, genutzt.




Wann gewöhne ich mir endlich mal an, meine Indy Grabs hinter dem Knie zu greifen?


Das ist ein Paradebeispiel für Leipzig-Connewitz. Abgefuckte Häuserfassaden, Punker und die Strassenbahn natürlich. Hier im Vordergrund ist Elli. Sie wird mich ab September dieses Jahres, wenn meine Weltreise beginnt, als treuer und fester Kamerad begleiten. Doch mehr dazu, sobald es soweit ist.



Das ist Kiffer-Kultur im Leipziger Zentrum:


Die Leipziger Oper. Hier schaute ich mir - passend zu Karfreitag - Richard Wagners Parsifal an. Ich war allerdings ziemlich enttäuscht, da ich von der Materie wirklich keine Ahnung hatte, und keines der künstlerischen Elemente dieses Bühnenweihfestspiels auf mich wirkte - weder die Musik, noch die Darstellung der Künstler.



Da das mitführen von Hunden über Landesgrenzen hinweg äusserst problematisch ist, habe ich mich mit Elli auf pflegeleichtere Haustiere, nämlich Ratten, entschieden. Sie sind zugleich, ich spreche da aus Erfahrung, eine goldene Quelle, da sich mit diesen Tierchen hervorragend an Bahnhöfen schnorren lässt.



Das hier ist ein Action-Shot eines Frontside Rock&Roll´s am Bahnhof in Naunhof, einer kleinen Stadt bzw. einem großen Dorf.



Der Freak in mir ist noch nicht ausgestorben:

2 Kommentare:

  1. hach unsere kinder sin doch süß
    ich liebe die....

    und übrigens von grm gibts noch n haufen bei uns...also n paar....lol
    die elli

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