Gedanken



Klar kopiere ich jetzt Mononauts Ideen, aber ich sehe es eher als Parodie:

1. Heute ausnahmsweise ein wichtiger Eintrag:

2. WICHTIG: mit steigender Positionsnummer gibt es steigende Priorität !!!

3. Kot ist Scheisse

4. Zeremonien bzw. Rituale zwischen Menschen sind nur Symbole die auf deren un-universellen Schwächen basieren

5. Es gibt detaillierte persönliche Dinge die über universelle Philosophie hinausgehen <- dann aber auch nur universelle Einbildung sind

6. ich weiss echt nich wie es bei Frauen ist, weil ich nicht würdig bin es zu beurteilen - aber - ich weiss - das Männerfreundschaft ueber Treue, Moral, Verschwiegenheit und ALLES - hinausgeht

7. Offenbarung von ALLEM in mir intern wird wahrscheinlich zum kompletten Untergang führen

8. meine Schauspielkünste sind offensichtlich ausreichend genug um euch fast alle zu übertrumpfen aber mein Kern wird nur von wenigen erkannt, noch nicht mal von mir selber - wahrscheinlich sogar nur von der Universalität und Zeitlosigkeit

9. man darf Skat nicht mit Poker verwechseln - ein guter Poker Spieler weiß, warum er Poker spielt!

Küsse aus Russland

Ich weiss, es hört sich blöd an - aber ich kann es nicht ändern.

Wenn ich mein Höschen ausziehe, bin ich meistens schon ganz Nass.

Ooh - eigentlich trag ich ja gar kein Höschen

Das hört sich ziemlich durchgeknallt an!

Manchmal reicht es mir allerdings nicht, an mir selber rumzufummeln.

Nein, manchmal brauch ich einen Richtigen, Geilen Fick.

Gott sei Dank gibt es in der Gegend, in der ich so herumstreune, genug Stramme Kerle, die nur darauf warten, ein Hübsches Ding wie mich zu vernaschen.

Hihi, Ja, ich helfe schon ein bisschen nach, ich ziere mich, tuhe so, als ob ich überhaupt keine Erfahrung habe, lasse es im unklaren, was ich überhaupt zu tuhen bereit bin... Aber meistens kriegen sie sehr schnell raus, dass das auch zum Spiel gehört.

Unten am Fluss habe ich drei starke Typen entdeckt. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn die Lust hätten auf ein kleines Abenteuer, und mich richtig schön hart und geil ranzunehmen.

Mal sehen wie lange sie wohl brauchen um zu sehen, dass ich es nur drauf angelegt habe.

Da hilft nur: Frontalangriff

ich hab mir extra das dünne Sommerkleid angezogen damit sie nicht solange brauchen, um es mir wieder auszusiehen.

Also: Na, Jungs? Eins ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich kriege euch! Undzwar alle drei!

Alles klar, das war das. Sie sind jetzt alle scharf auf mich, das merke ich.

Und jetzt holen sie sich mich zu sich runter. Okay, das läuft ja wie am Schnürchen!

Jetzt wünsche ich mir nur noch eines: Undzwar dass sie anständige Latten in der Hose haben!

Und schon ist mein Wochenende gerettet.

[...]

Na, das sieht doch toll aus. Das möchte ich am liebsten gleich mal probieren. Wow, Was für geile, lange Schwänze! Ich bin beeindruckt.

Mann, was bin ich geil drauf, die langen Latten zu bearbeiten!

Wow, die werden ja immer größer!

Und das find ich am tollsten, glaubt mir, wenn sie zwischen meinen zuckenden Lippen Zappeln, oder wenn ich Zucke und Zappel, wenn meine Lippen zwischen ihren.... na wie auch immer, vergesst es einfach.

Die Typen sind Klasse und ich Liebe es, ihre dicken Schwänze zu lutschen. Aber ich will noch mehr von ihnen. Ich will, dass sie mich nehmen und geil fertig machen.

Er stößt mich so, dass ich glaube den Verstand zu Verlieren! Und sein Kolben ist mindestens so Groß wie ein Kirchturm!

Auch dieser Fickprügel ist eine Sensation! Und ich krieg einen Abgang nach dem anderen!

Ich schreie ganz schön laut - nicht wahr? Zum Glück hört uns hier draussen niemand zu!

Ich lasse alles raus, was drin ist. Das will ich von den Typen übrigens auch. Es macht mich total geil, wenn sie stöhnen vor lauter Geilheit.

Der schon wieder! Der hat echt eine Riesenlatte! Und ich, ich komme und komme, weil er mich geil und tief durchnagelt.

Hört er denn gar nicht wieder auf? Mann, der Typ hat ne Kondition wie ein Stier! Ich liebe das! und ich Geniesse das Gefühl, dass sie alle drei total scharf auf mich sind.

Was haben sie denn jetzt mit mir vor? Ich bin gespannt. Na, ich überlass es ihnen. So geile Ficker wissen, was sie zu tun haben.

Ich kreische vor Lauter Lust und das befriedigt sie natürlich noch mehr. Oh Mann, auf was hab ich mich da bloss eingelassen?

Ein Bolzen im Arsch und zwei zum lutschen. Hey - das ist das Paradies, Leute! Und ich hoffe, dass ich gleich noch schön angewichst werde. Dass haben die bestimmt auch voll drauf, diese versauten Fickschwänze!

Das ist der Helle Wahnsinn! Ich brüll mir hier die Seele aus dem Leib, und das stachelt die Herren natürlich noch an! Ich merke wie sie kurz davor sind, die Beherrschung zu verlieren.

Wann erlebt man das als Mann denn schon, dass so ein williges geiles Fotzföschen wie ich alles was sie kriegen kann ableckt?

Oh Gott - ich glaub es geht los! Ich werde in ihrem Sperma ertrinken - wenigstens hoffe ich das. Das gehört für mich als krönender Abschluss einfach dazu.

Wahnsinn - wie geil das war... sind die denn immer noch nicht fertig? ich kann schon gar nicht mehr darauf achten, wo das Sperma herkommt. Ich lasse alles mit mir machen.

Da kommt die letzte Tasse Suppe. Mmmh Lecker. Ich fass es nicht, wie schön sie mich angeschossen haben.

Hürriyet und Milliyet



Die "Doğan Media Group"(DMG), wahrscheinlich Europas bedeutenster Verlag, der sich für die Integration türkischer Werte und Normen in die Deutsche Gesellschaft einsetzt, hat jetzt Rückenwind bekommen. Auch von Deutscher Seite aus wird jetzt mitgeholfen, eine friedliches Miteinander dieser beiden unterschiedlichen Kulturen zu vereinen.

So besuchte der aktuell amtierende Deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner Wahlkampftour (die übrigens auch einen Abend am Festspielhaus Recklinghausen live zu sehen sein wird) die Provinz Mörfelden-Walldorf, wo die Zentrale der DMG sitzt.

Der Kanzler versprach, daß die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei erfolgreich abgeschlossen würden, denn er sei »sicher, daß das Land den Reformweg weitergehen wird«.

Das 'seine' Politik, wie schon in der Vergangenheit so oft gezeigt, sich leider anders verhält, als es propagiert wird, wurde dabei nicht angesprochen.

Denn unser aktuell amtierende Innenminister Otto Schili hatte zuvor einen Verbot gegen die sehr anerkannte türkische Tageszeitung "Özgür Politika" ausgesprochen, weil sie »Sprachrohr der kurdischen Arbeiterpartei PKK« sei.

"Hä?", ist genau der passende Kommentar der mir dazu einfällt. Die "Partiya Karkerên Kurdistan", dessen Interessengebiete wohl regional auf die Türkei und den umliegenden Gebieten anzusiedeln sind, propagieren also bis in Deutschland hinein - heute schon - vielleicht in der Hoffnung, das die Einigung deutscher und islamischer Kultur immer weiter fortschreitet?

Oder ist es nur der Präventivschlag gegen den Terror? Ein öffentliches Verbot von Propaganda einer Partei zu erteilen, die sich sowieso nicht an Gesetze hält, finde ich sehr präventiv.

"Hürriyet" bedeutet übersetzt soviel wie "Freiheit". Ich stelle mir grad vor, wie Millionen von Deutsche in die Türkei ziehen, dort Kirchen errichten in denen "die Eroberer Kirche" für alle klar ersichtlich angehängt ist, und eine Tageszeitung mit einer Auflage über einer halben Million publizieren, die den Namen "Freiheit" trägt. Etwa 70.000 Ausgaben dieser Magazine werden im Inland - täglich - verteilt.

Kommerz



Folgende Geschichte hat mein Vater mir mal erzählt, und ich bereite Sie hiermit in meiner künstlerischen Eigenart neu auf:

Es war einmal ein älterer weiser Mann, der konzentrierte sich in den letzten Jahren seines Lebens darauf, zu sich selbst und seine innere Ruhe zu finden. Doch regelmäßig an einem Tag in der Woche, störte ihn eine Gruppe junger Leute, die vor dem Fenster seines Zimmers laute Musik probten.

Die jungen Leute spielten laut und ohne Pause, und dies raubte dem alten weisen Mann den Verstand. Er konnte seinem meditativen Wunsch nicht nachgehen.

So beschloss er, die Jungen zu überlisten. Während einer kurzen Spielpause lehnte er sich aus dem Fenster, und bat die Jungen, in der nächsten Woche doch bitte extra laut zu Spielen, weil er an diesem Tage Besuch erwarte, und er der Musik gerne mit seinem Besuch lauschen würde. Er bezahlte die Jugendlichen dafür mit einigen Münzen im Voraus.

In der nächsten Woche kamen die Jugendlichen ihrem Vertrag nach. Sie spielten laut, sie spielten gut. Nach dem Wunschkonzert sagte der alte weise Mann, sie sollten in der nächsten Woche doch bitte erneut spielen. Aber weil er knapp bei Kasse war, könne er nur noch die Hälfte der Bezahlung bieten.

Auch darauf haben sich die Jugendlichen eingelassen.

Als der Mann aber, Woche für Woche, immer weniger für die Jugendlichen bezahlen wollten, verloren sie den Spaß am spielen der Musik. Sie trafen sich immer unregelmäßiger, und später überhaupt nicht mehr. Sie verloren ihre Leidenschaft für die Ruhe des alten weisen Mannes.

So konnte der weise alte Mann, seiner Weisheit alsbald überdrüssig, sein Leben langsam in Trance beenden.