RB6: Koblenz, Mainz, Worms, Mannheim, Heidelberg

Nachdem wir 2 Tage Faul bei Paul in der Wohnung herum gesessen haben, und
ausser shmups und billigen, aber guten self-made Playstation 1 Spielen zu
spielen, nichts weiter getan haben, setzten wir unsere Reise an einem Mittag
Richtung Koblenz fort. Nach der etwa einstündigen Wiedereingewöhnungsphase
in das Vagabunden-Leben und körperlicher Bewegung überhaupt gewannen wir
wieder etwas an Tempo. Abends erreichten wir dann das etwa 40 kilometer
weiter entfernt gelegene Koblenz.

Hier ein Portraitfoto von mir und Paul, mit Elli im Hintergrund, das die
Stimmung der Tage optimal ausdrückt:




Ich bin mir zwar nicht mehr sicher, ob es Paul war, der sagte, das Koblenz
eine schöne Stadt sei, aber dafür bin ich mir um so sicherer, das ich
Koblenz auf meiner Deutschlandreise deswegen nicht erwähnt habe, da sie
grottenhässlich ist. Desweiteren sind die Menschen hier auf einem höchstmaß
an Kultursublimierung angelangt. Im Skateshop "Drop-In", auf dessen riesiger
Fläche vielleicht 5 Skateboards, aber Unmengen an Kleidung und Schuhen und
ähnlichen Mode-Accessoires verkauft werden, hielt ich mich nur kurz auf.
Denn direkt, als ich den Laden betrat, um nach einem Skatepark zu fragen,
sprangen mit 2 pseudo Gangster-Kinder mit einer anscheinend modernen
agressiven Geste an. Als ich diese dann erschrocken und absolut verdutzt
abblockte, bemerkte ich, das alle Menschen um mich herum eine Ausstrahlung
wie Gegenstände haben. Wie Tiere blicken sie auf den Boden, oder auf das
ihr gerade im Fokus stehende Objekt der Begierde. In diesem Laden nunmal
also Gegenstände zum Aufwerten des eigenen Selbst in den Augen der anderen
Zombie-Mitmenschen.

Es klärte sich dann schnell, dass Koblenz keinen Skatepark zu bieten habe.
Der nächste wäre in Mainz. Wir rasteten dann an einer abgelegenen Stelle
etwas weiter von Koblenz entfernt.

Am nächsten Morgen fuhren wir recht früh los, um die uns bevorstehenden 70
Kilometer bis Bingen zu fahren. Das gesamte, im Weltkulturerbe stehende
Gebiet des "Mittelrheintal", also die Strecke zwischen Koblenz und Bingen,
fuhren wir an diesem Tag herab. Es gab hier viele Burgen, Schlösser,
alte Städte und andere Kulturgüter zu sehen:


Zum Beispiel diese größte, freihängende, handgeschnitzte Kuckucks-Uhr der Welt in St. Goar:


Generell erinnere ich mich an viele Meilensteine, da ich die gesamte Strecke
ja bereits Anfang letzten Jahres absolviert hatte. Zu zweit, und mit viel
mehr Ruhe und Gelassenheit, fallen einem aber viel mehr Details auf.

In der relativ schönen Stadt Bingen rasteten wir dann erneut etwas abseits.
Unser Plan, jetzt noch die 30 Kilometer bis Mainz abzustrampeln, haben wir,
nach dem wir das erste mal vom Fahrrad abgestiegen sind, und gespürt haben,
wie Kaputt unsere Beine sind, dann fallen gelassen.

Wir schliefen bis etwa 11:00, und um 12:00 ging es dann auch weiter in
Richtung Mainz. Da es nicht weit ist, und wir auch nicht zu früh dort sein
wollten, fuhren wir langsam und entspannt die sehr schöne Landschaft am
Rhein entlang. Johannes, mein Skateboard ist dann früh morgens noch duschen
gegangen - weder Elli noch ich waren in der Lage, ihn daran zu stoppen,
in den Rhein, entlang des leichten Hanges, an dem wir zelteten, zu rollen.

Da Skateboards generell Nichtschwimmer sind, hatten wir Glück, das die
Strömung an dieser Stelle nicht so stark war. So konnte Elli dann mit
nassen, kalten Füßen, Johannes wieder herausholen.

Bevor wir Mainz erreichten, peppten wir Ellis Hinterradkonstruktion bei
"Fahrrad Franz" mithilfe eines Korbes, und einem zur Seite hin verschobenen
Brett, auf:



Am Abend vor ALDI-Süd fuhr ich Johannes dann Probe, mit dem Resultat, das er
keinen Pop verloren hat. Wahrscheinlich hatte er einfach vorher auch keinen.
Da ich momentan aber ohnehin sehr stark auf der Freestyle-Schiene fixiert
bin, unter anderem, da ich weiss, das es bis Mannheim keine Transition und
auch überhaupt gar keinen Skatepark mehr zu fahren gibt.

An einem sehr teuren Survival-Shop wollte ich mich über Wintergeeignete
Schlafsäcke informieren. Als die überfreundliche Kassierin mir dann alle
Angebote demonstriert hatte, rückte sie noch mit einem Sonderangebot raus.
Ein etwa 89€ teures nicht-Daunen Modell für 69€. Das hab ich dann, in der
Hoffnung, den gesamten Winter damit angenehm zu verbringen, gekauft.

Somit haben wir nun 3 Schlafsäcke; einen sehr billigen - der übrigens
Chrisse gehört. Vielen Dank nachträglich an dein ungewolltes Sponsorship
dieser Reise. Ich habe tatsächlich vergessen, ihn dir zurück zu geben.
Dieser Grüne Schlafsack gilt als erweiterte Iso-Matte, und macht den Boden
schön Weich.
Dann haben wir weiterhin einen noch einen alten lilanen von Decathlon dabei.
Dieser ist schon etwas dicker, und eine von mir geschätzte Komforttemperatur
von 5°C. Zusammen mit meinem neuen Deluxe-Schlafsack, der eine
amtliche Komforttemperatur von -2°C aufweist, sollten wir damit den Winter
in Paris überleben.



Die Elli morgens am Rhein:



Elli hatte Abends Kopfschmerzen, so das ich, nachdem ich das Abendessen
alleine gekocht und gegessen habe, noch einen Streifzug durch Mainz machte.
Unter anderem, um auch meinen Laptop wieder aufzuladen, und zu beginnen,
diesen Bericht zu tippen. An einer Häuserecke fand ich nun eine Steckdose,
und da es schon dunkel ist, kann ich mich hier in Ruhe aufhalten. Als der
Akku dann zu 70% aufgeladen war, scheuchte mich irgend ein Scheich, der
sich als Hausmeister ausgab, dann weg.

Mainz, als Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, ist übrigens gar nicht
so hässlich, wie ich es in Erinnerung hatte. Zwar bietet es keine
sonst so übliche Rheinpromenade, wie fast jede andere Stadt am Rhein, aber
es hat ein riesiges Zentrum, und eine sehr ehrlich und natürlich wirkende
Aura. Den hier wohl vorhandenen Skatepark besuchen wir aber wohl nicht mehr.
Dafür haben sich die 2€ aufpreis im Vergleich zu meiner verloren gegangenen
Pfefferspray-Dose, wegen dem Deckel und dem Clip, die ich in einem
Jägerladen erwarb, aber gelohnt.

Morgen geht es dann weiter in die mir schon bekannte, allerdings hässliche
Stadt Worms. Hier wollen wir möglichst schnell durch; eventuell verlassen
wir den Rhein erst gar nicht. Bis Mannheim ist es dann nämlich auch gar
nicht mehr weit.

Zwischendurch, in Oppenheim, fanden wir noch diese Mini-Rampe, die
plötzlich im Nichts stand. Sie war sehr klein, aber Steil. Hier mache
ich einen Trick, den ich eigentlich gar nicht kann, den Blunt to Fakie:



In Worms angekommen, sprach uns, während ich gerade neue Saiten mit
"Hard Tension" auf meine Gitarre namens "Philipp" aufspannte, an. Wir
unterhielten uns köstlich etwa eine Stunde lang mit ihm über Musiktheorie
und Gitarrenpraxis. Allerdings vertieften wir unser Gespräch so weit
in den Abend hinein, das wir erst, als es schon fast komplett dunkel war,
das Zentrum von Worms verliessen. Ich muss meine Meinung über Worms
völlig revidieren: Es ist eine der schöneren alten Altstädte Deutschlands.
In völliger Dunkelheit mussten wir uns nun einen geeigneten Zeltplatz am
Rhein suchen.

Am nächsten Morgen kam ich nur schwierig aus dem Bett. Da wir aber ohnehin
kurz vor Mannheim sind, und Mannheim direkt neben Heidelberg liegt, haben
wir heute auch nicht viel vor. Unsere erste große Reiseetappe "Heidelberg"
wäre damit jetzt übers Wochenende erreicht.

Genau so, wie ich mich über die Wendung meiner Meinung über die Schönheit
der Städte Worms und Mainz gewundert habe, habe ich mich über die äusserst
hässliche Stadt Mannheim gewundert. Ich weiss nicht, wo ich während meiner
Deutschlandreise gewesen sein solle, so das ich diese Stadt als schön in
Erinnerung behalten habe. Das Türkenviertel liegt hier mitten am
Zentrum. Ganze Straßenblockregionen, in denen man sich wie ein Ausländer
fühlt. Eine Jugendkultur, noch fürchterlicher als bei uns im Ruhrpott. Das
Erscheinungsbild in der völlig überfüllten Innenstadt, in der man sich wie
auf unserer Cranger Kirmes fühlt, weil man nur mit 1km/h vorwärts kommt, ist
so sublim eklig, das wir schnell das Zentrum wieder verliessen.

Die Halfpipe an der Rheinpromenade ist Selbstmord, oben auf dem
Table sind Löcher, durch die man locker 3,5 Meter in die Tiefe fallen kann,
das Holz ist spröde und das Coping ist auch tödlich. Hier ist garantiert
schon lange niemand mehr gefahren, bis auf kleine Kinder, die im Flat unten
herumrollen. Als ich vor 1,5 Jahren hier war, war diese Halfpipe noch
intakt und relativ gut fahrbar. Das ist wirklich schade, da es eine relativ
kleine Halfpipe mit ultra-leichter Transition ist. Hier hätte man gut den
einen oder anderen neuen Halfpipe-Trick lernen können.

Wir verliessen dann Abends den Verlauf des Rheines, und folgten ab nun
dem Neckar. Er wird uns nach Heidelberg führen; eine Stadt, die zwar
geographisch eigentlich nicht auf unserer Reiseroute liegt, aber aufgrund
ihrer absoluten Schönheit Pflicht ist. Wir fuhren bis Ladenburg, ein Vorort
von Heidelberg, der etwa 10 Kilometer vom Zentrum entfernt ist. Hier
rasteten wir auf einer Privatwiese, von der wir bis etwa 02:00 Nachts noch
Partymusik hören konnten. Irgendwann schliefen wir dann ein.

Am Folgetag wuschen wir uns und unsere Wäsche an den benutzerfreundlichen
öffentlichen Toiletten Ladenburgs. Die 10 Kilometer ins Heidelberger
Zentrum rollten wir gemütlich in einer lockeren Stunde ab.

Und siehe da: ich wurde nicht enttäuscht. Die Heidelberger Neckarwiese
blüht so vor echten, aufrichtigem Leben, die Leute spielen Frisbee, oder
spielen mit ihrem Kind auf dem hier extra zum Weltkindertag aufgebauten,
riesigen Spielplatz. Die öffentlichen Toiletten sind sauber, und, wie sich
später auch noch, zumal wir planen, einige Tage hier zu bleiben,
beweisen wird, ist das leben selbst als Obdachloser hier sehr angenehm.

Wir parkten unsere Räder in einer mir noch von damals bekannten Gasse und
besuchten erstmal das Schloss. Auf meiner Reise hatte ich mich damals von
den Schildern "kostenpflichtig" abschrecken lassen, und hab die Burg nicht
besucht. Diesmal sind wir den steilen Weg aber hinauf gelaufen, um nun
festzustellen, das es nur der Burginnenhof ist, der kostenpflichtig ist.
Somit konnten wir den Schlossgarten in seiner vollen Pracht, sowie die
Aussicht auf Heidelberg geniessen:




Wir genossen den Tag, und als es dunkler wurde, machten wir uns auf die
Schlafplatzsuche. Wir fanden, da es auch schon dunkel war, leider nur einen
Schlafplatz, der in der Neustadt etwas höher gelegen in einem Bonzenviertel
war. Die Reichen Heidelbergs, also die Reichen einer sehr teuren Stadt,
lassen allerdings auch nichts anbrennen. Von Privathöfen mit eigenen,
kompletten Spielplätzen über private Fuhrparks mit Porschesammlungen fanden
wir hier alles.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, parkten wir unsere Räder erneut
und besuchten den Philosophenweg und Philosophengarten mithilfe des
Schlangenweges:




Auch hier entspannten
wir Körper und Geist. Abends machte Elli sich auf dem Weg nach McDonalds,
zwecks Strom und Internet, während ich das erste mal Philipp zum Geld
verdienen auspackte. Das Resultat: Heidelberg toppt zwar nicht meinen Rekord
in München, in dem ich weit über 15€ pro Stunde im Schnitt verdient habe,
aber etwas über 10€ habe ich schon eingenommen. Und das, obwohl die
Konkurrenz hier sehr groß ist. Betritt man die Altstadt, findet man
links und rechts am Rand sofort 5 Bettler (die jeden Tag die gleichen sind),
die hier einfach nur mit ihrer Mütze sitzen. In der Mitte kommt dann nichts,
und an der anderen Seite sind ständig Musiker. Einen Saxophonisten, einen
singenden Jongleur (der echt richtig gut war, mit 7 Bällen gleichzeitig),
einen Flammenjongleur, und noch eine Wanderfamilie, die mit Gitarre und
rumsingenden Kindern durch die Stadt ziehen, haben wir angetroffen. Es ist
also unglaublich, wenn man neben diesen Konkurrenten den Menschen noch so
viel Geld aus der Tasche ziehen kann - pardon - ich meine natürlich, das
die Menschen für gute Musik noch bereit ist, so viel zu zahlen.

Da wir nun in Zukunft jeden Tag draussen schlafen werden, und wir in letzter
Zeit hin und wieder darauf angewiesen waren, nicht nur auf weichen Wiesen,
sondern härteren Gesteins- oder Waldböden zu schlafen, mussten wir aber
leider noch eine hoffentlich letzte teure Investition machen: wir kauften
uns im Heidelberger Survival-Shop eine selbstaufblasbare Iso-Matte, in
größe L (wir passen fast beide drauf), für 80 €. In der Hoffnung, das das
unseren Schlafkomfort jetzt maximiert, packten wir das Ding ein.

Übrigens nochmal einen großen Dank an die große Laura für den Schweizer
Militärrucksack, den sie mir während meiner Sesshaftigkeitsphase in Herten
geschenkt hat. In oben angesprochenem Survival-Shop gab es diese Dinger für
35€ - Second Hand. Und mit der einmaligen Lederriemenkonstruktion, die dieser
Rucksack bietet, passt er einfach perfekt an Ellis Gepäckträger dran - und
hält Bombensicher. Trotzdem haben wir gegenüber einer herkömmlichen
Fahrradtasche den Vorteil, das wir, zum Beispiel bald in Paris, wenn wir
längere Zeit unabhängig von unseren Fahrrädern leben wollen, ihn abmontieren,
und alle unsere Sachen dort verstauen können.

Wieder etwas zu spät haben wir uns dann auf die Suche nach einem besseren
Schlafplatz gemacht. Nachdem wir eine Stunde erfolglos in einem
flussabwärts gelegenen Stadtteil namens "Ziegelhausen" gesucht hatten,
haben wir einen kleinen Wiesenvorsprung direkt mitten in Heidelberg am
Neckar gefunden. In der Hoffnung, das der Wasserspiegel nicht steigt, haben
wir unser Zelt dann direkt hier aufgeschlagen:



Der Wasserspiegel stieg nicht.

Meine Brandblase am Finger verhindert es, heute noch ein wenig Gitarre
zu spielen. Deshalb geniessen wir nur noch
die schöne Atmosphäre dieser Stadt. Abends fahren wir dann wohl zu einer
Uhrzeit los, die es uns erlaubt, noch in Ladenburg, an dem uns bereits
bekannten öffentlichen Klo zu schlafen. Gerüchteweise gibt es in Ladenburg
in der nähe von einem Baseball-Feld eine Holzhalfpipe.
Dann geht es zurück nach
Mannheim und dann Richtung Südwesten nach Saarbrücken. Es ist auch geplant,
noch einen Umweg über die älteste Stadt Deutschlands, nämlich Trier, mit
etwa 2500 Jahren, zu machen. Wir beide wären interessiert, und es wären
nur etwa 100 Kilometer umweg. Auf jeden Fall erreichen wir bald Frankreich,
und dann wird es interessant.

Möglicherweise besuchen wir auch noch meinen ehemaligen Arbeitskollegen
Herrn Steinberg, der hier in die Nähe von Mannheim gezogen ist. In Zukunft
wird die Häufigkeit der Reiseberichte auch seltener werden, dafür werden
sie aber üppiger.

Unseren Ratten gehts prächtig, sie bekommen jeden Tag viel Auslauf, und
sind bei allen unseren Wanderungen dabei. Sie fressen gut, und kommen
von alleine wieder zurück, wenn man sie auf einer Wiese aussetzt. Sie sind,
dafür, das sie erst ein halbes Jahr alt sind, super an den Menschen gewöhnt.
Wir wollen die beiden kaum noch missen, wenn Sie sich im Zelt gegenseitig
jagen, und herumtollen.

Zum Abschied das Wikinger-Schiff und der Wikinger-Blick:




Übrigens: Freiheit ist der Abstand zwischen Jäger und Gejagtem.

4 Kommentare:

  1. Man das Koblenz echt so hässlich is überascht mich, war wohl echt lang nicht mehr da, und dass die leute willenlos und neugehttomäßig sind umso mehr.
    Allerdings bin ich positiv beeindruckt von den schönen bildern von heidelberg.
    Ich bin echt schon neidisch auf die schöne reise den rhein runter, ich will das unbedingt auch mit jmd anders machen, denn ich hab mir bewiesen dass ich ohne probleme im freien leben kann

    Ich les mir deinen bericht zum ersten mal richtig durch (hey ich bin in der headline) und erkenne einen wirklich sonderbar coolen schreibstil, der sehr spannend, tagebuchmäßig und selbst nachvollziehbar ist.

    Das die Blogeinträge seltener werden ist doch nur positiv zu betrachten, da freut man sich doch umso mehr auf den nächsten kommenden.

    Was mich wirklich intressieren würde ist, wie die menschen sind auf die ihr zukünftig treffen werdet, bitte füg das irgendwie mal hinzu, das wär echt eine nützliche erkenntnis, die ich und die wenigen anderen leser damit machen könnten.

    Ich wünsche euch noch alles gute auf eurer Reise, vor allem, da euch jetzt kalte tage bevorstehen, die euch echt auf die probe stellen werden. Ich bin hier auch zu 100% auf meine Propangasheizung angewiesen.
    Auf ein baldiges wiederlesen

    greetings, Paul

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  2. Dein Wunsch wird ab inklusive Reisebericht 8 beachtet.

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  3. Luckily, there are many methods in safely removing unwanted hair.
    Likewise, using imported shampoos and conditioners from a tropical country when your climate is cold and temperate is not such a good idea.
    The professional hair merchandise of Loreal are effectively currently
    being sold all more than the world in about one hundred thirty different
    countries.

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  4. After application the hair is simply dried, either naturally or
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    has been in the past, you do need to have a good look around at what is on offer for different hair
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