Der letzte Teil meiner Aphorismen ist etwa 1 Jahr her (1 und 2), deshalb beginne ich mal mit einem humorvolleren; die danach behandeln Themen, die ich zufällig im Kopf hatte:
* Was für den Mann die Brustwarzen sind, nämlich nur Zierde, ist für die Frau die Hosentasche der Jeans: man findet zumindest nie ein Portemonnaie in ihr.
* Demokratie ist das, bei dem die Entscheidung in die Verantwortung eines jeden gelegt wird. Das Resultat sieht man deutlich: dest so extremer eine Perspektive von der Mitte, also dem Durchschnitt aller Gegensätze ist, dest so geringer wird ihre Anzahl der Teilhaber, und damit der Einflusskraft. Somit bildet die Demokratie das trägste, unflexibelste, bürokratischste, monolithischste Gesellschaftssystem und hindert somit die Entwicklung alternativer politischer Ansätze. Ich will sie die Stagnation par excellence nennen.
* Zeigt es sich in der Schule, dem Bereich der Bildung, als effektiv und wünschenswert, das die ältere Generation der jüngeren lehrt, sich also ihrer Erziehung annimmt, warum wird diese Perspektive nicht auf das Ideal der Ehe übertragen? Wenn schon Ehe, dann doch eine solche in der die ältere Generation, also die erfahrenere Generation sich der jüngeren annimmt? Die erfahrenere Frau schult den Jüngling, damit sich dieser sodann im Alter dem jungen Mädchen widme? Geschlechtsliebe somit als Kollektiv, anstatt wie bisher als herumwandelnde Zweisamkeiten, die sich aufgrund ähnlichem Erfahrungsstand unter dramatischen schmerzhaften Szenen gegenseitig die Fragezeichen in die Herzen drücken?
* Die Gastfreundschaftlichkeit ist derjenige Abkömmling der Nächstenliebe, die dem nächst geliebten den direktesten Einstieg in das Ideal der Nächstenliebe ermöglicht. Denn Gast sein - bedeutet immer unter der temporären Obhut des Gastgebers zu stehen - gegen Nöte, die die Natur dem Menschen unmittelbar betreffen. Ist erst diese Basis gesichert, kann das Konto des Geben- und Nehmens wieder ausgeglichen werden.
zu 2: Zirkelschluss par excellence! Denn: Je geringer die Anzahl der Teilhaber, desto weniger repräsentativ sind diese- folglich geringer auch ihre rechtmäßige Einflussnahme. Zudem sehe ich hier die Problematik eines fehlerhaften bzw. nahezu irrelevanten Rüchschlusses. Ist das demokratische System de facto für "Stagnation" verantwortlich zu machen, oder nicht doch eher das statische, genügsame, inflexible Gedankengut der Partizipienten ? Desweiteren hat gerade die Demokratie das Potenzial zu starker Dynamik und Innovation. Allerdings scheinst du dich bei deiner Kritik weniger auf das Basis-Überbau-Problem zu beziehen, sondern eher auf konservative, reaktionäre Theoreme und ihre minimale Angreifbarkeit gegenüber alternativen Einflüssen. Die interessantere Frage ist, ob das generell wünschenswerter ist ? Stell mal die Pole Stagnation und Chaos in Relation.
AntwortenLöschenzu3: Ist es nicht gerade reizvoll zunächst jemandem mit etwa selbem Erfahrungsstand zu begegnen? Was nützt es sich Erfahrungen vorkauen , und sich indoktrinieren zu lassen wenn man gerade noch in der glücklichen Situation ist Neugier, Entdeckungslust zu besitzen. Fändest du uniforme, konformistische Liebeserfahrungen erstrebenswert ? Gerade das was du in Bezug auf die Demokratie hinterfragst, glorifizierst du nun an dieser Stelle.
Nicht kohärent.
Die Anzahl der Teilhaber einer Meinung sagt nichts über die Qualität der Meinung aus. Und ob eben diese Meinung rechtmäßig, oder nicht rechtmäßig ist, bestimmt nun eben das gesellschaftliche System. Die Demokratie macht es sich ziemlich leicht, wenn sie sagt Anzahl der Stimmen = Qualität der Meinung.
AntwortenLöschenSelbstverständlich kann man das demokratische System verantwortlich machen für die Stagnation. Es wird, aus schon in meiner Sentenz genannten Gründen, die durchsetzung von alternativen Perspektive gerade zu gebremst. Das inflexible Gedankengut der "Partizipienten", wie du sagst, wird schon im Keim erstickt.
Was meinst du mit dem Basis-Überbau?
Recht gebe ich dir bei deinem Gedankenansatz, Stagnation und Chaos als Gegensatz zu erkennen. Aber nur weil das ganze einen beängstigenden Eindruck macht, sollte man nicht drauf verzichten, von der Stagnation los zu kommen.
zu3: Ich glaube du hast recht. Das war wohl nur ein Hirngespinst meinerseits. Aber ich hab meinen Minderwertigkeitskomplex mit dem verlassen der Pubertät übrigens fast überwunden und sehe Frauen fast als Menschen an. Ist das nicht schon mal was?
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